Premiere begeistert gefeiert!

Mit Standing Ovations endete die Premiere von „Alice im Wunderland“. Ein absolut begeistertes Publikum feierte die Darstellerinnen und Darsteller samt Band und Chor mit einem nicht enden wollenden Applaus.

Hier die Kritik in der Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 9. September: Musical „Alice im Wunderland“ feiert Premiere

Sieben weitere Chancen gibt es noch im September, das Stück zu sehen:
Am 11. um 19 Uhr, am 14. um 20 Uhr, am 15. um 16 Uhr, am 18. um 19 Uhr, am 20. um 20 Uhr, am 21. um 20 Uhr, am 22. um 19 Uhr.

Alice im Wunderland

Alice im Wunderland

Plakat zu Alice im Wunderland – das Musical

Premiere begeistert gefeiert

Mit Standing Ovations endete die Premiere von „Alice im Wunderland“. Ein absolut begeistertes Publikum feierte die Darstellerinnen und Darsteller samt Band und Chor mit einem nicht enden wollenden Applaus.

Hier die Kritik in der Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 9. September: Musical „Alice im Wunderland“ feiert Premiere

Sieben weitere Chancen gibt es noch im September, das Stück zu sehen: Am 11. um 19 Uhr, am 14. um 20 Uhr, am 15. um 16 Uhr, am 18. um 19 Uhr, am 20. um 20 Uhr, am 21. um 20 Uhr, am 22. um 19 Uhr.

Kreativ-Team

Regie: Sven Post
Musikalische Leitung: Eddy Schulz
Choreografie: Tanja Emmerich
Kostüm/Bühne/Maske: Sergio Abajur
Technik: Michael Kloss
Ton: Amadeus Sektas
Dramaturgische Mitarbeit: Hans Ennen-Köffers, Dennis Palmen
Regieassistenz: Sonja Klempert, Robin Laumeyer
Musikalische Assistenz: Jannike Münstedt

Einblick in die Proben zu Alice im Wunderland:

ALICE im Wunderland MUSICAL from Filmknopf on Vimeo.

Diese Drei stecken hinter dem Wunderland

„Alice im Wunderland“ ist eine echte Uraufführung im Globe, eigens geschrieben und komponiert für die Neusser Musical-Wochen 2019. Drei Freunde haben diese Arbeit geleistet: Franka von Werden, Karima Rösgen und Eddy Schulz verstehen einander ohne Worte. „Alice“ stellte sie dennoch vor besondere Herausforderungen:

Franka von Werden - Texterin

Franka von Werden – Texterin

Schauspielerin Franka von Werden hat den Text für das Stück geschrieben. „Das Buch erzählt keine dramaturgisch durchlaufende Story, es ist wie ein Flickenteppich“, sagt Franka, „voller Freaks aus dem Kuriositätenkabinett“. Sie hat aus dem Wirrwarr eine spielbare Geschichte gemacht. Sprachlich arbeitet sie mit der Originaltexten und ergänzt diese nahtlos um viele neue Passagen. Die 34jährige Darstellerin (u.a. beim TAS-Ensemble) freut sich schon sehr darauf, ihre Arbeit live auf der Bühne dargestellt zu erleben.

Karima Rösgen - Songtexterin

Karima Rösgen – Songtexterin

Karima Rösgen hat sich die genialen Songtexte ausgedacht, die voller Anspielungen, Witz, Doppeldeutigkeiten und Poesie stecken. In den Liedern dürfen sich die schrägen Charaktere entfalten, „man kann mit Katze, Maus, Hutmacher und Co. wunderbar spielen“, findet Karima, „Alice ist ja auf verschiedene Art und Weise speziell in der Popmusik verarbeitet worden, wenn es um psychologische Grenzerfahrungen oder auch Drogenkonsum ging.“ Freuen wir uns auf die „Tee-Party“ und weitere verrückte Szenen…

Eddy Schulz - Komponist und Musikalischer Leiter

Eddy Schulz – Komponist und Musikalischer Leiter

…die Edwin Schulz zum Klingen bringt. Er hat die gesamte Musik komponiert und dabei tief in die Wundertüte gegriffen. Vom leisen „Flehen“ bis zum großen „Vorhang auf“ ist alles untergebracht, was ein Rock-Pop-Musical bieten kann. „Wir ergänzen die klassische Besetzung sogar um eine Violine und Harfe, das wird sehr schön. Und weil wir wieder die CHORicals vom Marie-Curie Gymnasium dabei haben, konnte ich auch da aus dem Vollen schöpfen und habe das in den Arrangements umfangreich genutzt“, so der musikalische Leiter.

Die Alice-Darsteller*innen

Einladung ins Wunderland

Pressekonferenz Alice

v.l.. Holger Müller (Leitung Musikschule), Hans Ennen-Köffers (Leitung Alte Post), Edwin Schulz (Musik), Sven Post (Regie), Tanja Emmerich (Choreographie), Dr. Volker Gärtner (Sparkasse) und im Vordergrund Finn Schuy („Hutmacher“) und Antonia Krapp („Alice“) bei der Pressekonferenz im RomaNEum

Wer „Alice im Wunderland“ besucht, wird wundersame Überraschungen erleben. Dies machten die Verantwortlichen jetzt beim Pressegespräch im RomaNEum deutlich. Die zweite Uraufführung in der Geschichte der Neusser Musicalwochen ist die insgesamt 22. Produktion in Kooperation zwischen der Neusser Musikschule und dem Kulturforum Alte Post. Sie wird keine Disney-Geschichte – sondern vielmehr ein phantastisches Märchen, das sich an ein Publikum ab einem Alter von zwölf Jahren richtet.

Regisseur Sven Post erklärte seinen Ansatz, mit der Aufführung im Globe eine Geschichte vom Erwachsenwerden zu erzählen. Alice ist darin noch keine ausgereifte Persönlichkeit, sondern zunächst dreigeteilt. Die bekannten Figuren – vom verrückten Hutmacher bis zum hektischen Kaninchen – werden zu ihren Wegbegleitern und fügen sich in die Handlung ein. Musikalisch hat Edwin Schulz das Stück im Rock-Pop-Bereich angesiedelt und schöpft aus voller Bandbreite. „Wir haben kleine leise Sequenzen dabei – bis zum zum ganz großen Kino“, verrät er. Auch die Instrumentierung wird besonders sein. Streicher und sogar Harfenklänge sind dabei. In den Tanzszenen lässt Tanja Emmerich viel Raum für Improvisation, der vom Ensemble ideenreich gefüllt wird. Darin finden sich bekannte und neue „Musicalwochen“-Gesichter. Und auch der Chor des Marie-Curie-Gymnasiums unter der Leitung von Mario Stein ist nach den guten Erfahrungen aus 2018 wieder mit dabei. „Neben dem Schulorchester wollen wir unsere CHORicals zu einem zweiten musikalischen Standbein an unserer Schule ausbauen“, so Stein. Die Unterstützung ist mehr als willkommen und wird in einem Großteil aller Songs auch eingesetzt.

Von wunderbaren, zu erwartenden „Gänsehaut-Momenten“ sprach Dr. Volker Gärtner (Sparkassenvorstand, Sparkassenstiftung). Als verlässlicher Sponsor ist sein Haus seit Anbeginn treuer Begleiter und Partner der Musicalwochen. „Sie verstehen es, Menschen zu begeistern“, so Gärtner „darum sind wir aus voller Überzeugung gerne unterstützend dabei.“ Holger Müller und Hans Ennen-Köffers als Verantwortliche für die Musikschule und das Kulturforum Alte Post unterstrichen den Bildungsauftrag ihrer Einrichtungen und die außergewöhnlichen Fördermöglichkeiten, die alle im Casting ermittelten Ensemble- und Bandmitglieder nutzen können. Antonia Krapp (Alice) und Finn Schuy (Hutmacher) von der Trainingsarbeit und von ihrem Rollenverständnis. Eine vielversprechende musikalische Kostprobe rundete das Pressegespräch im RomaNEum ab.

Alice im Wunderland – der Vorverkauf hat begonnen!

Die Neusser Alice ist kein „Kindermärchen“. Sie spricht ein jugendliches und erwachsenes Publikum an. Die Faszination der literarischen Vorlage liegt für die Macher der Produktion einerseits in der phantastischen Wunderwelt und ihren Figuren, andererseits in der entwicklungspsychologischen Symbolkraft. Wir begleiten Alice auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Dabei blicken wir zurück in die Entstehungszeit der Story und damit in eine viktorianische Gesellschaft, die erste Ansätze der modernen Psychologie begeistert aufnahm und verarbeitete.

Vor diesem Hintergrund erlebt sich die gemobbte Alice im Wunderland dreigeteilt. Zu Beginn sucht sie ihren Weg ohne Ziel und ohne „Sich-selbst-bewusst-zu-sein“. Sie reift im Verlauf des Stückes zu einer sich selbst akzeptierenden „erwachsenen“ Persönlichkeit.
Begleitet von Dideldi und Dideldum trifft Alice die grinsende Katze, die nervige Herzogin, den verrückten Hutmacher, die köpfende Herzkönigin mit ihrem absurden Spielkartenheer und viele weitere Figuren aus der der Lewis Carroll-Welt – all dies modern und zeitgemäß übersetzt.

Die Mitwirkenden

DarstellerInnen

Alice: Antonia Krapp
Splitter-Alices: Justine Ritters, Natalia Stellmach
Dideldi: Ole Glitza
Dideldum: Marc-Oliver Teschke, Jason Beyler
Herzkönigin: Tamara Jäger
Herzkönig: Hans Ennen-Köffers
Hutmacher: Finn Schuy
Grinsekatze: Nina Böbel
Eidechse Willi: Leon Hu
Kaninchen: Elsa Amanuel
Maus: Silvia Krieger
Herzbube: Gereon Breuer
Herz 7: Lieselotte Kons
Herzogin: Inken Loose, Nina Schmeißer
Wunderlandwesen: Viviane Bartsch, Maike Heidelberg,Yola Kirsten, Nikolaus Kons, Emilia Mandla, Karina Oschlykow

Die Band

Gitarre/Banjo: Jonas Salamon
Gitarre: Vincent Engelmann
Bass: Tim Heins
Keyboard: Lea Sohn
Keyboard: Jasper Sedlmair
Harfe: Alena Cox
Geige: Viet Nguyen
Violoncello: Jannike Münstedt
Drums/Percussion: Adrian Benten
Chor: The CHORicals/Chor des Marie Curie Gymnasiums Neuss unter der Leitung von Mario Stein

Alice im Wunderland: Mitwirkende gesucht

Die Neusser Musicalwochen gehen in die nächste Runde – nach dem großen Erfolg von „High School Musical“ 2018 werden für die 2019er Produktion „Alice im Wunderland“ engagierte und talentierte MusikerInnen sowie DarstellerInnen ab 15 Jahren mit fortgeschrittenen Fähigkeiten gesucht. Wie immer eine Koproduktion von Kulturforum Alte Post und Musikschule der Stadt Neuss unter professionellen Bedingungen.

Die 21. Produktion der Neusser Musicalwochen hat – wie bekannt – einen hohen Anspruch, entsprechender Einsatz wird erwartet:

MusikerInnen:
Die Proben finden ab März 2019 in Blockproben, vor allem an Wochenenden, statt. In den Endproben vor der Premiere am Sa, 07.09.2019, wird jeden Abend geprobt.

DarstellerInnen:
Hauptprobetag ist der Samstag von 10-16 Uhr. Zusätzlich finden montags zwischen 18-22 Uhr regelmäßig Tanzproben sowie musikalische Proben statt.

Alle Mitwirkenden:
In den Intensivproben vom 29.07.-18.08. wird durchgeprobt. Diese Proben – wie die wöchentlichen Proben – und verpflichtend. In den Endproben vor der Premiere am 7. September 2019 wird jeden Abend geprobt. Weitere Vorstellungen im Globe-Theater Neuss sind am 11., 13., 15., 18., 20., 21. und 22. September geplant. 

Mehr Informationen für interessierte MusikerInnen

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